Referenzen auf ehem. Blizzard-Mitarbeiter Jesse McCree, Luis Barriga und Jonathan LeCraft in WoW entfernt

Live Geposted 01.09.2021 um 16:28 von perculia

vom Unternehmen entlassen wurdenUmbenennung des Overwatch-Helden McCreeBlizzard WoW-Referenzen auf andere kürzlich entlassene Mitarbeiter entferntDerzeit enthält ein anderes beliebtes Blizzard-Spiel, "World of Warcraft", immer noch Verweise auf Jesse McCree in Form von fünf Charakternamen und einem Städtenamen. Mehrere aktuelle Mitarbeiter, die aus Angst vor Repressalien anonym bleiben wollten, sagten jedoch am Donnerstag, dass die Anspielungen auf den langjährigen Level-Designer ebenfalls bald aus dem Spiel entfernt werden sollen. Darüber hinaus werden auch Anspielungen auf zwei andere ehemalige Blizzard-Entwickler, "Diablo 4"-Director Luis Barriga und "World of Warcraft"-Designer Jonathan LeCraft, entfernt. Ein Blizzard-Sprecher bestätigte diese Änderungen.

"Wir können bestätigen, dass diese Referenzen in 'World of Warcraft' entfernt werden", sagte der Sprecher.

Der Schriftzug "Vom Autor Lawrence E. Craft signiert" in Ein schlüpfriger Romantikschmöker: Stürmische See wurde in "Vom Autor Noah Schreibersen signiert" geändert, und der NPC in Boralus wurde aktualisiert

Alle Questbelohnungen der Blutmythosinsel, die sich auf Jessera von Mac'Aree beziehen, wurden in "Maatparms <Gegenstand>" geändert, wie z.B. 'Jesseras fungusgefütterte Tunika'.

Marschall McCree wurde in Marschall Patterson umbenannt und die Elwynn-Questbelohnung 'McCrees Sparringhandschuhe' sind nun 'Pattersons Sparringhandschuhe'.

Chefschreiber Barriga in der Drachenöde wurde in Chefschreiber Kinnedius umbenannt.

Jessups Bericht aus der Quest Und noch etwas wurde in Kharmarns Bericht umbenannt, und Jessup McCree im Startgebiet der Gnome wurde umbenannt.

Folterer LeCraft aus der Nordend-Quest Foltert den Folterer wurde in Folterer Alphonse umbenannt.

Der Zauber "Kreuzfahrer LeCraft beschwören" für Lasst niemanden zurück wurde in "Kreuzfahrer Jonathan beschwören" umbenannt.

Magister Langleyder Washington Post erklärt

Kommentare zu diesem Newsbeitrag sind gesperrt.

Anmelden um Kommentar zu erstellen

Vorheriger Post

Nächster Post